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Gesunde Mitochondrien: Das Geheimnis für unbegrenzte Lebensenergie

14. März 2024
Gesunde Mitochondrien: Das Geheimnis für unbegrenzte Lebensenergie

Müde, träge, antrieblos – für viele Menschen sind diese Gefühle leider ständiger Begleiter. Gründe dafür kann es viele geben. Ein naheliegender Grund ist, dass bei diesen Menschen die Energiekraftwerke der Zellen – die Mitochondrien – nicht mehr optimal funktionieren. Erfahren Sie in diesem Blog mehr über Aufgaben und Funktionen unserer Mitochondrien und wie Sie sie unterstützen können.

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Mitochondrien – Der Ursprung aller Energie

Umgangssprachlich sind die Mitochondrien auch als die Energiekraftwerke unserer Zellen bekannt. Sie kommen – mit Ausnahme unserer roten Blutkörperchen – in jeder unserer Zellen vor. Und das sogar hundert- bis tausendfach! Die Organe, die einen besonders hohen Energiebedarf haben (wie unser Herz, unsere Muskulatur und unser Nervensystem) haben dementsprechend auch besonders viele Mitochondrien. Prozentual machen Mitochondrien sogar ganze 10 Prozent unseres Körpergewichts aus!

In den Mitochondrien wird also Energie produziert. Wissenschaftlich wird dieser Vorgang als Zellatmung bezeichnet. Aus Kohlenhydraten (Glucose) oder Fetten und Sauerstoff wird Energie in Form des Moleküls Adenosintriphosphat (ATP) gewonnen.

Mitochondriopathien – Wenn es plötzlich an Energie mangelt

Wenn die Mitochondrien «krank», sprechen wir von einer Mitochondriopathie.  Aus verschie-denen Gründen können unsere Mitochondrien geschädigt werden. Dann leidet automatisch auch unsere Energieproduktion. Oftmals fühlen sich diese Menschen ständig sehr müde und kraftlos – haben oft auch die Diagnose «CFS» (Chronisches Müdigkeits-Syndrom) erhalten.

Es gibt viele Faktoren, die unsere Mitochondrien-Funktion beeinträchtigen können:

  • Ein Mangel an verschiedenen Mikronährstoffen (v. a. B-Vitamine und Magnesium)
  • Bewegungsmangel
  • Ungünstige Ernährungsgewohnheiten (Fast Food mit vielen Zusatzstoffen, Fertigprodukte, pestizidbelastete Lebensmittel, Kunstnahrung etc.)
  • Schwermetallbelastung (z. B. Quecksilber durch Amalgamfüllungen) 
  • Häufiger Kontakt mit Lösungsmitteln, Flammschutzmitteln und Weichmachern
  • Ständige Belastung mit elektromagnetischen Feldern (Mobilfunk, PCs, Bluetooth, WLAN, etc.)
  • Infektionen, viraler Art wie SARS-CoV-2, Grippe oder EBV (Epstein-Barr-Virus)
  • Impfungen, wie mRNA / DNA-Impfungen
  • Medikamente (z. B. Statine, Beta-Blocker, Antidepressiva, Antibiotika) 
  • Stress jeglicher Art (körperlich und psychisch)

Das sind die Symptome einer klassischen Mitochondriopathie

Das Leitsymptom von mitochondrialen Erkrankungen ist Energiemangel. Dieser wirkt sich dann vor allem auf diejenigen Organe aus, die viel Energie benötigen. Unser Gehirn, unsere Muskulatur und unser Herz leiden also besonders. Während sie normalerweise über eine besonders hohe Mitochondriendichte von mehreren tausend Mitochondrien pro Zelle verfügen, reduziert sich diese Anzahl bei einer Mitochondriopathie auf ein Minimum von grob 50 Stück. So kann unser Energiebedarf nicht mehr gedeckt werden. Wir fühlen uns müde, schlapp, schwach und haben Konzentrations- und Gedächtnisstörungen. Man bezeichnet diesen Zustand auch als «Fatigue» oder «Brain Fog». Hält dieser Zustand an, verwenden Ärzte auch den Begriff des CFS (chronisches Fatigue Syndrom).

Die Mitochondrien mit Mikronährstoffen wieder aufpäppeln

Mehrere Faktoren sind wichtig, um Ihre Mitochondrien wieder auf Vordermann zu bringen. Dazu gehören eine ausgewogene, nährstoffreiche und schadstoffarme Ernährung sowie ein ausreichendes Mass an Bewegung. Aber auch die Minimierung von Stress jeglicher Art und ausreichend guter Schlaf gehören dazu. Besonders hilfreich kann eine umfassende Mikronährstoff-Therapie sein.

Unsere Mitochondrien benötigen nämlich über 40 verschiedene Mikronährstoffe – fehlt nur ein einziger, können unsere Energiekraftwerke nicht mehr richtig arbeiten. Antioxidanzien können die Energieproduktion massgeblich unterstützen.

Zu den wichtigsten (Mikro)Nährstoffen und Antioxidanzien für unsere Mitochondrien und die ATP-Bildung gehören unter anderem:

  • Alle B-Vitamine
  • Magnesium
  • NADH 
  • CoEnzym Q10 
  • PQQ (Pyrrolochinolinchinol)
  • L-Carnitin und L-Carnosin 
  • Alpha-Liponsäure
  • Taurin
  • und der Vitalpilz Cordyceps

Fazit

Mitochondrien sind die Kraftwerke unserer Zellen. Sie produzieren all unsere Energie. Verschiedene Faktoren können unsere Mitochondrien jedoch angreifen und sie in ihrer Funktion beeinträchtigen. Das merken wir vor allem in Form von Müdigkeit, Schlappheit und Konzentrationsstörungen. Alle B-oben genannten (Mikro)Nährstoffe können massgeblich dazu beitragen, dass Sie Ihre mitochondriale Gesundheit zurückbekommen!

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Foto von Doğukan Şahin auf Unsplash